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Diese Petition wurde von Student T. erstellt und repräsentiert nicht unbedingt die Ansichten der Avaaz-Gemeinschaft.
Student T.
hat diese Petition erstellt, an folgende Zielperson/Zielgruppe:
TU Dortmund
Im Gegensatz zu den anderen Universitäten und Hochschulen in der Umgebung will die TU Dortmund die Studierenden weiterhin Prüfungen mit mehreren Hundert Teilnehmern schreiben lassen. Prüfungen dürfen stattfinden, wenn „die erforderlichen Maßnahmen zum Infektionsschutz getroffen werden können. Das umfasst u.a. einen ausreichend großen Abstand von 1-2 Metern zwischen den teilnehmenden Personen“.

Die TU Dortmund handelt verantwortungslos.

Studierende berichten, dass selbst dieser lächerliche „Sicherheitsabstand“ von 1-2 Metern nicht eingehalten wurde.
Zudem sind ein Großteil der Studierenden, die aus ganz NRW anreisen, auf öffentliche Verkehrsmittel angewiesen. Insbesondere die S1, mit der die Studierenden zur Universität kommen, ist meistens überfüllt und bereits hier sind wir einem großen Infektionsrisiko ausgesetzt.
Da die Uni darauf verzichtet, Klausuren zu verschieben, halten sich dort weiterhin sehr viele Studenten auf und es herrscht Gedränge.
Ministerpräsident Laschet hat dazu aufgerufen, weitgehend auf soziale Kontakte zu verzichten - die TU Dortmund verhindert dies.

Die TU Dortmund trägt nicht dazu bei, die vom Land getroffenen Maßnahmen zu unterstützen - sie erschwert sie sogar.

Viele Studenten werden zu den Klausuren kommen, auch wenn sie Krankheitssymptome aufweisen - sie haben wochenlang gelernt und werden nicht darauf verzichten, Klausuren zu schreiben, weil sie sich schlecht fühlen. Die TU unterstützt dies, da sie die Klausuren in Zeiten der Corona-Pandemie Klausuren nicht verschiebt, sondern schreiben lässt.
Es ist kein Argument zu sagen, die Studenten könnten sich ja abmelden, wenn sie wollen und es ihnen nicht gut geht - das werden sie aber nicht tun!

Hat die TU Dortmund keine Fürsorgepflicht?

Da die Prüfungen trotz landesweiten Maßnahmen zur Vermeidung bzw. Verlangsamung der Corona-Pandemie weiterhin stattfinden sollen, geht die TU Dortmund das Risiko ein, dass sich viele Studierende auf dem Weg zur Uni oder in der Uni selbst infizieren werden - die Wahrscheinlichkeit dafür ist hoch.
Der Großteil der Studierenden gehört vielleicht nicht der Risikogruppe an, doch es gibt auch viele Studenten mit Vorerkrankungen, die zu den Klausuren kommen müssen, und vor allem: wir alle haben Eltern und Großeltern, an die wir den Virus weitertragen können - weil die Uni sich querstellt und weiterhin Prüfungen schreiben lässt?

Ist der TU Dortmund die Gesundheit von den Studierenden und ihren Familien egal?

Die Bibliothek hat geschlossen, Sprechstunden werden abgesagt - Klausuren sollen trotzdem geschrieben werden. Die Entscheidungsträger und Mitarbeiter der Universität sind deutlich weniger gefährdet, sich zu infizieren, als die Studierenden. Ist der Tu Dortmund es etwa wichtiger, nicht alles neu organisieren zu müssen, als die Gesundheit der Studierenden und ihrer Familien?

Die TU Dortmund macht sich keine Gedanken darüber, was dieser Ausnahmezustand durch die Corona-Pandemie für Auswirkungen auf die Studierenden hat.

Viele Studierende haben Angst, für Klausuren zur Uni zu müssen, wollen diese aber nicht absagen. Sie haben Angst, sich in der Uni oder auf dem Weg dahin zu infizieren und den Virus an ihre Eltern und Großeltern weiterzutragen. Diese Angst wird sich auch in den Prüfungsleistungen widerspiegeln.

Die TU Dortmund muss verantwortungsvoll handeln, sie soll dazu beitragen, Maßnahmen zur Verhinderung der Corona-Pandemie zu ergreifen!
Dafür ist es notwendig, Klausuren zu verschieben und den Betrieb in der Uni wirklich lahmzulegen - denn die Uni ist zurzeit ein Ort, an dem sich sehr viele Menschen aus allen Teilen NRWs aufhalten und somit ein Ort, an dem man sich leicht infizieren oder zum Träger werden kann!
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