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Übernahme statt Fremdvergabe im AKH Wien!
Michael G.
hat diese Petition erstellt, an folgende Zielperson/Zielgruppe:
Dr. Michael Häupl, Bürgermeister von Wien, Mag.a Sonja Whesely, Gesundheitsstadträtin, Sandra Frauenberger, Personalstadträtin
Seit vielen Jahren arbeiten HausarbeiterInnen, AbteilungshelferInnen, Ver- und EntsorgerInnen,
KrankenträgerInnen, OP-GehilfInnen und andere privatangestellte Berufsgruppen im AKH Wien Seite an
Seite mit Gemeindebediensteten als Leih- bzw. ZeitarbeiterInnen über Fremdfirmen.
Größtenteils verrichten sie die gleichen Tätigkeiten und trotzdem gelten für sie andere Gesetze,
unterschiedliche Arbeitsverträge und schlechtere Arbeitsbedingungen.
Wo genau liegen die Unterschiede/Probleme?
- unterschiedliche und geringere Entlohnung
- zum Teil weniger oder garkeine Zulagen bzw. Überstundenbezahlung
- als Privatangestellte haben wir keinen Kündigungsschutz im Unterschied zu
Vertragsbediensteten, die ab einer Beschäftigungsdauer von 3 Jahren nur
mit einem im Gesetz angegebenen Grund gekündigt werden dürfen.
- Wir haben kein Recht uns von der Personalvertretung vor Ort vertreten zu lassen.
- Im letzten Jahr haben wir einen Betriebsrat gewählt, der aber kein Recht hat in Unterlagen des AKH
für die Lohnabrechnung oder Arbeitszeitgestaltung Einsicht zu nehmen, um über Verhandlungen gleiche
Bedingungen herstellen zu können.
- Wir sind jederzeit vom Dienst abziehbar bzw. einteilbar, was das Privatleben sehr beeinträchtigt.
- Der Arbeitgeber kann einen jederzeit wo anders einsetzen ohne dass wir ein Mitspracherecht haben
Unsere Forderungen:
KrankenträgerInnen, OP-GehilfInnen und andere privatangestellte Berufsgruppen im AKH Wien Seite an
Seite mit Gemeindebediensteten als Leih- bzw. ZeitarbeiterInnen über Fremdfirmen.
Größtenteils verrichten sie die gleichen Tätigkeiten und trotzdem gelten für sie andere Gesetze,
unterschiedliche Arbeitsverträge und schlechtere Arbeitsbedingungen.
Wo genau liegen die Unterschiede/Probleme?
- unterschiedliche und geringere Entlohnung
- zum Teil weniger oder garkeine Zulagen bzw. Überstundenbezahlung
- als Privatangestellte haben wir keinen Kündigungsschutz im Unterschied zu
Vertragsbediensteten, die ab einer Beschäftigungsdauer von 3 Jahren nur
mit einem im Gesetz angegebenen Grund gekündigt werden dürfen.
- Wir haben kein Recht uns von der Personalvertretung vor Ort vertreten zu lassen.
- Im letzten Jahr haben wir einen Betriebsrat gewählt, der aber kein Recht hat in Unterlagen des AKH
für die Lohnabrechnung oder Arbeitszeitgestaltung Einsicht zu nehmen, um über Verhandlungen gleiche
Bedingungen herstellen zu können.
- Wir sind jederzeit vom Dienst abziehbar bzw. einteilbar, was das Privatleben sehr beeinträchtigt.
- Der Arbeitgeber kann einen jederzeit wo anders einsetzen ohne dass wir ein Mitspracherecht haben
Unsere Forderungen:
Übernahme aller AGO-KollegInnen in ein Dienstverhältnis zur Gemeinde Wien im AKH/KAV!
Sichere Arbeitsplätze, faire Arbeitsbedingungen und Entlohnung für alle!
Keine Umgehung von Dienst- und Arbeitsrechten durch Einsparungen, Fremdvergaben, Leiharbeit und Privatisierungen!
Weitere Informationen:
http://initiativeuebernahme.wordpress.com
https://www.facebook.com/initiative.uebernahme
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